Produktivität und Zeitmanagement: 3 Tipps für Deinen Alltag

Du wärst gerne produktiver, aber Deine Produktivität lässt noch auf sich warten? Du suchst noch nach der richtigen Zeitmanagement-Methode?

Ich verrate Dir in diesem Beitrag drei nützliche Tipps, die Dir helfen, Deine Produktivität sofort zu steigern (und gleichzeitig gut gelaunt zu bleiben).

Möchtest Du außerdem wissen, wie du zuhause produktiv sein und motiviert bleiben kannst? Dann schau doch mal bei diesem Artikel vorbei! Dort gebe ich Dir 10 Tipps, die Du sofort anwenden kannst.

>> Zuhause produktiv sein & motiviert bleiben – 10 Tipps für Deine Produktivität

Verwende Timeblocking für Deine Tagesplanung

Statt einfache To-Do Listen zu verwenden, kannst Du Deinen Tag auch in zeitliche Blöcke gliedern. So weißt Du genau, was wann ansteht, und verringerst die Gefahr, Dich in einer endlosen To-Do Liste zu verlieren.

Um Deinen Tag abwechslungsreich zu gestalten, kannst Du Deine Zeitblöcke kategorisieren und die entsprechenden To-Dos diesen Bereichen zuordnen. Zum Beispiel verbringst Du morgens einen 2-stündigen Block mit Deiner Arbeit – erledigt dort also nur berufliche Dinge. Dann hast Du eine Stunde Zeit für eine Pause und Entspannung (zum Beispiel im Garten) und widmest Dich dann im nächsten Zeitblock dem Haushalt.

Die zeitliche Gliederung verhindert auch, dass Du Dich ewig lange an einer Aufgabe aufhältst. Denn 1. brauchst Du für eine Aufgabe so lange, wie Du Dir selber Zeit dafür gibst und 2. manchmal klappt es einfach beim ersten Versuch nicht. Statt dann aber ewig an der einen Aufgabe festzuhängen, beginnst Du zur festgelegten Zeit mit Deinem neuen Zeitblock und beschäftigst Dich erst später wieder mit der Aufgabe – und wer weiß, vielleicht hat sich die Blockade bis dahin schon gelöst.

Hast Du Dir schon den Zugang zu meiner kostenlosen Freebie-Bibliothek gesichert? Dort findest Du auch eine Vorlage für eine Tagesübersicht, die sich perfekt für die Timeblocking-Methode eignet. Also los, worauf wartest Du noch?

Plane eine Zeitpuffer ein

Passend zum vorherigen Tipp, solltest Du auch immer einen ausreichend großen Puffer an Zeit in Deinen Tag einbauen, denn: Manche Dinge klappen eben nicht beim ersten Mal.

Wenn Du Deinen Terminplan so eng gestaltet hast, dass alles beim ersten Mal funktionieren muss, dann setzt Dich das enorm unter Druck – was wiederum die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass etwas schief läuft.

Deshalb: Plane genug Zeit ein, in der auch mal etwas nicht nach Plan läuft.

Du wirst sehen, dass Du mit der Situation viel entspannter umgehen kannst, wenn Du weißt, dass Du trotzdem Deinen Zeitplan einhalten kannst.

Und sollte an dem Tag trotz Zeitpuffer nichts schief gehen: yay! Mehr Zeit für ein entspanntes Bad, ein gutes Buch oder Deine Familie.🎉

Tschüss Produktivität!: Akzeptiere Deine Grenzen

Du kannst nicht immer produktiv sein – und das ist vollkommen in Ordnung so.

Es ist keine Zeitverschwendung, wenn Du Dir eine kurze Pause gönnst und Dich ablenkst, wenn Du merkst, dass in dem Moment einfach nichts mehr geht.

Zeitverschwendung ist nur, wenn Du Dich an dem Fakt aufhältst, dass Du jetzt gerne produktiv wärst, und Dich selber fertig machst, weil Du es nicht schaffst. Diese Art wird Dir weder gut tun, noch wird sie Dich aus Deiner momentanen Lage befreien. Ganz im Gegenteil werden diese Gedanken wahrscheinlich eher dafür sorgen, dass Du noch länger frustriert bist und Deine Produktivität noch länger auf sich warten lässt.

Deshalb: Sei nicht so hart zu Dir selber. Wenn Du merkst, dass Du nicht weiterkommst, dann suche Dir eine andere Aufgabe oder lenke Dich erst einmal ab.

Sorge dafür dass es Dir gut geht, dann wird Deine Produktivität wieder zu Dir zurück kommen.


Was ist Dein liebster Produktivitätstipp? Verrate ihn mir doch gerne mal in einem Kommentar unter diesem Beitrag oder auf Instagram.

Ganz liebe Grüße

Lea


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2 Kommentare zu „Produktivität und Zeitmanagement: 3 Tipps für Deinen Alltag“

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